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Führungen durch den Dom für Kinder und Jugendliche

Dommäuse

Den Dom mit allen Sinnen erkunden und erleben? Unsere fachkundigen Begleiterinnen und Begleiter machen es möglich! Sie sind kirchenpädagogisch qualifiziert und machen jeden Domrundgang für jede Altersgruppe zu einem besonderen Erlebnis.

Die Kinder und Jugendliche werden aktiv eingebunden. Die Dom-Information vermittelt je nach Altersgruppe die geeignete Führung: 

Dom-Information Trier

Liebfrauenstraße 12
54290 Trier

Was macht die Maus im Dom?

Mäuse aus Metall verstecken sich im Dom und erinnern daran, dass das Kleine, wie das Große im Dom Platz haben. Hella, die Dom-Maus, lädt ein zur Erkundungstour. Sie wird als Handpuppe von einer Kirchenpädagogin geführt, die den Dom kindgerecht erschließt.

Schmetterling Altarpodest

Dauer:
45 bis 60 Minuten

Kosten:
50 Euro

Teilnehmer:
20 Personen

Altersgruppe:
bis 6 Jahre

Was ist was im Dom?

In der größten katholischen Kirche der Stadt gibt es viel zu entdecken. Warum sieht eine Kirche anders aus als ein Wohnhaus? Womit ist sie ausgestattet? Und was bedeuten diese Gegenstände und Orte im Dom?

Dieser Rundgang vermittelt Grundkenntnisse zum Sakralraum. Er eignet sich auch für Kommunionkinder und Ministranten.

Ambo

Dauer:
45 bis 60 Minuten

Kosten:
50 Euro

Teilnehmer:
20 Personen

Altersgruppe:
7 bis 12 Jahre

Jugendführung

Der Dom ist die älteste Bischofskirche Deutschlands. Lust auf eine Zeitreise von den römischen Anfängen bis zur Gegenwart? Oder soll den Spuren der Verehrung von Reliquien nachgegangen werden? Oder soll es eine Betrachtung des Kirchenraums als Ort der Spiritualität sein?

Bei Anmeldung bitten wir um Angabe der Interessenschwerpunkte und Vorkenntnisse der Gruppe. Unsere Kirchenpädagog*innen konzipieren den Rundgang so, dass auf die Interessen individuell eingegangen werden kann.

Menora

Dauer:
45 bis 60 Minuten

Kosten:
50 Euro

Teilnehmer:
20 Personen

Altersgruppe:
bis 16 Jahre

Video:Entdeckungsreise für Kinder durch den Trierer Dom

Entdeckungsreise durch den Trierer Dom

Gedankenanstöße für Pädagoginnen/Pädagogen, die eine Rallye durch den Dom planen

Der Dom ist ein Kirchenraum, ein Ort des Gebets, der Stille und der Begegnung mit dem Heiligen. Generationen vor uns haben diesen Raum als einen besonderen Ort gestaltet, der sich in seiner Atmosphäre deutlich unterscheiden soll von der Hektik und dem Lärm öffentlicher Plätze und anderer Gebäude.

Oft sind so viele Besucher im Welterbe Trierer Dom gleichzeitig unterwegs - über 1,3 Millionen im Jahr - dass diese besondere Atmosphäre leider nicht mehr spürbar wird.

Stadtrallyes mit Kindern führen meistens dazu, dass Kinder unbeaufsichtigt in Kleingruppen den Dom erkunden, sich darüber austauschen und sie folgen ihren natürlichen Impulsen: Sie rennen, geben ihrer Freude über Entdecktes laut Ausdruck und tragen so insgesamt zur Erhöhung des Lärmpegels bei - nicht immer zur Freude anderer Dombesucher.

Wir Verantwortlichen für den Dom fördern daher keine Rallyes im Innenbereich des Domes. Deshalb unsere Bitte an alle Pädagoginnen und Pädagogen: Wenn möglich verzichten Sie bitte auf eine Rallye im Innenbereich des Domes! Im Außenbereich gibt es auch Spannendes zum Dom zu entdecken. Und für die Erkundung des Innenraums empfehlen wir Ihnen eine kurzweilige altersgerechte Kinder-Domführung mit einer qualifizierten Kirchenpädagogin oder eine angeleitete Erkundung und Begleitung durch Sie. Materialien dazu finden Sie unter "Der Dom im Religionsunterricht".

Kindergruppen mit einer pastoralen Begleitung

Im Trierer Dom sind nur Führungen zugelassen, die mit der Dom-Information abgesprochen wurden.

Priester, Gemeindereferentinnen und Pastoralreferentinnen / Pastoralreferenten, Pädagoginnen und Pädagogen, die ihre eigene Kindergruppe ohne Honorarforderung selbst führen möchten, bitten wir, den Termin des geplanten Dombesuchs einige Tage vorher mit der Dom-Information abzustimmen (damit Terminüberschneidungen mit Gottesdiensten / Konzerten vermieden werden) - und sich vor Beginn der Führung in der Dom-Information am Empfang anzumelden. Wir informieren dann die Domaufsichten über die Führung.