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Spenden für die Beleuchtung der Mariensäule

Man sieht die Mariensäulenstatur im Dunkeln, sie ist farbig angestrahlt

Fromme Bürger setzten dem 1854 von Papst Pius IX. verkündeten Dogma der unbefleckten Empfängnis ein weithin sichtbares Denkmal. Das Geld für den Bau des 40 Meter hohen Monuments – 12.653 Taler – kam durch Spenden,  Kollekten, Lotterien und Konzerte zusammen.

Grundsteinlegung war 1859, die feierliche Einweihung durch Bischof Leopold Pelldram unter großer Teilnahme der Bevölkerung am 8. Oktober 1866. Am 8. Dezember 1904, dem 50. Geburtstag des Dogmas, erstrahlte der Sternenkranz der Statue erstmals.

Die Beleuchtung der Mariensäule finanzieren weitgehend private Spender. Machen Sie gerne mit!

Spender*in werden

Auch Sie können die Beleuchtung für einen bestimmten Zweck bestellen oder sie einer Person widmen - zum Beispiel einem Patenkind oder sich selbst oder jemand anderem an persönlichen Gedenktagen...

Die Spenderin bzw. der Spender erhält eine Urkunde, in die sie oder er eine persönliche Widmung eintragen kann.

Die Beleuchtung pro Nacht kostet 7 Euro.

Was muss ich tun, wenn ich eine Beleuchtung der Mariensäule bestellen möchte?

  • Bitte geben Sie Ihr Wunschdatum/Ihre Wunschdaten an.
  • Bitte nennen Sie uns den/die Namen des/der Begünstigten.
  • Bitte haben Sie Verständnis, dass wir kein Widmungen eintragen können.
  • Aus organisatorischen Gründen bitten wir, die Urkunden persönlich während unserer Öffnungszeiten abzuholen.
  • Zusendungen per Post können nur noch in Ausnahmefällen erfolgen.

Beleuchtung der Mariensäule online buchen

Sie können an dieser Stelle die Beleuchtung der Mariensäule zu einem von Ihnen gewünschten Datum und als Widmung für eine bestimmte Person in Auftrag geben.

Widmung für

Mariensäule als fester Orientierungspunkt

Die Trierer Mariensäule

Bischof Ackermann erneuert Weihe des Bistums an Gottesmutter Maria

Bischof Dr. Stephan Ackermann hat am 7. Dezember 2020 die Weihe des Bistums an die Gottesmutter Maria erneuert. Dazu pilgerte er am Vorabend des Hochfestes der ohne Erbsünde empfangenen Gottesmutter (Maria Immaculata) zur Trierer Mariensäule. Begleitet wurde er von einer kleinen Gruppe junger Frauen und Männer, die derzeit das Sprachen- und Orientierungsjahr „Felixianum“ im Trierer Priesterseminar absolvieren.

Mit Gott an der positiven Wende für die Welt mitzuwirken

2020 erneuerte Bischof Ackermann die Weihe an der Trierer Mariensäule. (Foto: Helmut Thewalt)

Bischof Ackermann feiert im Dom Hochfest „Maria Immaculata“

„Die Weihe an jemanden kann ein Weg sein, mit Gott an der positiven Wende für die Welt mitzuwirken.“ So hat der Trierer Bischof Dr. Stephan Ackermann am Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Gottesmutter Maria (8. Dezember 2022) im Trierer Dom das Motiv von Erzbischof Karl Kasper von der Leyen gedeutet, das „Trierer Land“ der Gottesmutter zu weihen.